Rundschreiben und Ausblick 2018

Rundschreiben und Ausblick 2018

An alle Mitglieder                                      30.12.2017

Liebe Anglerinnen,        
liebe Angler,

damit unsere Mitglieder die Arbeitsdienste für das Frühjahr 2018 planen können, geben wir hiermit vorab die Termine bekannt:

  • Samstag, 24.02.2018
  • Samstag, 03.03.2018
  • Samstag, 10.03.2018

Treffpunkt jeweils um  09.00 Uhr am Sandloch.

An dieser Stelle möchte sich der Vorstand herzlich auch nochmals bedanken für das Engagement der Mitglieder im Rahmen der Veranstaltungen des Vereines sowie für die Teilnahme an den Arbeitsdiensten.

Die Sanierung des Gewässers Sandloch ist mittlerweile im vollen Umfange abgeschlossen und hat drei Jahre gedauert. Zusätzlich wurden umfangreich ehrenamtliche Arbeitsstunden abgeleistet. Falls keine größeren Schäden durch etwaige Hochwasser entstehen, sind auf absehbare Zeit keine weiteren größeren Maßnahmen über den normalen Unterhaltungsaufwand hinausgehend mehr notwendig.

Für die nächsten zwei bis drei Jahre wird sich unsere volle Aufmerksamkeit auf die Kiesgrube richten. Wir haben bereits zu Beginn des Jahres 2017 im Bereich der Stirnseite des Gewässers mit entsprechenden Sanierungsarbeiten begonnen und die infolge von Hochwasser beschädigten Uferbereiche wieder instand gesetzt.

Zwingend notwendig ist die Wiederinstandsetzung (Entschlammung) der Tiefwasserbereiche in der Kiesgrube. Wir sind bereits in den Dialog mit der Verwaltung der Stadt Oppenheim eingetreten. Das Mitwirken weiterer Behörden ist sicherlich notwendig. Belange des Umwelt- und Naturschutzes müssen beachtet werden. Ziel ist es, dass mit den Erdarbeiten im Winter 2018/2019 begonnen werden kann. Allerdings werden wir im Frühjahr 2018 eine außerordentliche Generalversammlung abhalten, damit das höchste Gremium unseres Vereines entscheiden kann. Wir werden der Versammlung den Stand der Planungen vorstellen. Mitwirkung der Mitglieder und Vorschläge sind ausdrücklich erwünscht.

Bezüglich eines Fischbesatzes im Frühjahr 2018 prüft der Vorstand derzeit, wie ein Besatz mit größeren Weißfischen realisiert werden kann.

Dieter Rüdiger und ich werden den Verein anlässlich des Neujahresempfanges der Stadt Oppenheim am 14. Januar 2018 vertreten, so wie wir dies schon jahrelang praktizieren und grundsätzlich positiv auf die Einladung der gewählten Stadtspitze reagieren.

Für das bevorstehende Jahr 2018 wünschen wir unseren Mitgliedern und ihren Familien alles Gute und viel  Glück!

Thomas Herzog             Dieter Rüdiger
(Vorsitzender)                (2. Vorsitzender)

Jahresabschlussfeier 2017

Gut angenommen von seinen Mitgliedern wurde die diesjährige Jahresabschlußfeier des Oppenheimer Angelsportvereines in der Waldgaststätte am Strandbad. Vorsitzender Thomas Herzog ließ in seiner Begrüßungsrede das zu Ende gehende Jahr Revue passieren, indem er die zahlreichen Vereinsaktivitäten aufzählte. Nicht nur die wie immer gut besuchten Fischessen erwähnte er, auch die Sanierungsarbeiten am Vereinsgewässer Sandloch seien nunmehr abgeschlossen und an der Kiesgrube wolle man mit der Arbeit dranbleiben. Dafür sorgten die gut besuchten Arbeitseinsätze der Angler, an denen sich auch immer mehr Jüngere beteiligten. Hierfür bedankte sich Herzog, auch im Namen des gesamten Vorstandes.

Gut bewirtet vom Personal der Waldgaststätte saßen die Anglerinnen und Angler noch bis in die späten Abendstunden bei bester Stimmung zusammen.

Besatz in der Kiesgrube

Besatz in der Kiesgrube

Gestern  wurden 10 Karpfen mit einem Gewicht von gut 2 kg/Stk in die Kiesgrube eingesetzt.

Ab sofort ist das Fischen mit der Friedfischangel bis zum 01.03.2018 an der Kiesgrube verboten. Das Angeln auf Raubfische mit künstlichem Köder (Blinker, Gummifische und Wobbler) ist entsprechend der Bestimmungen bis 31.12. erlaubt, ab 01.01.2018 beginnt die Schonzeit für die Raubfische bis 31.05. Alle anderen Köder sind verboten.

Wir bitten alle Mitglieder uns in den Bemühungen zu unterstützen, den Krautbewuchs in den Griff zu bekommen, wollen aber mit dem Besatz mit wenigen Fischen beginnen um das Ergebnis beurteilen zu können. Insofern ist es auch wichtig, dass die wenigen Fische im Gewässer verbleiben.

Fischessen im AZO 2017

Fischessen im Altenzentrum Oppenheim in 2017

Der ASVO hatte am vergangenen Sonntag wieder die Bewohner der Stiftung Zivilhospital Altenzentrum Oppenheim zum Fischessen eingeladen. Diese Tradition pflegt Verein bereits seit mehr als 35 Jahren ununterbrochen.

Vom Angelsportverein wurden die Fischfilets im Bierteig und frisch geräucherte Forellen gestiftet. Die Beilagen hat die Küche des Altenzentrums bereitgestellt.

Am vergangenen Sonntag wurden etwa 200 Essen für die Bewohner und Mitarbeiter/ innen zubereitet.  Wir freuen uns, dass des unseren Gästen gut geschmeckt hat und auch die Heimleitung zeigte sich wieder begeistert von unserem Engagement.

Einladung Fischessen Herbst 2017

Fischessen im Herbst 2017

Zu seinem traditionellen Fischessen zum Herbstanfang lädt der Angelsportverein Oppenheim für Sonntag, den 17. September an sein Vereinsgewässer Sandloch ein. Los geht es ab 11 Uhr mit einem zünftigen Frühschoppen. Gereicht werden knusprige Backfische, Seelachsfilet im Bierteig, sowie goldgelb geräucherte Forellen. Für Gäste, die keinen Fisch mögen halten die Angler auch Rinds- oder Schweinewürstchen und Hausmacher Wurst bereit. Gegen schlechtes Wetter ist der ASVO gerüstet.

Mit Freundlichen Grüßen

Hans Schmidt – ASVO Pressewart

 

Nachwahlen, Ehrungen und Familienfest

Frauen- Seniorenfischen, Nachwahlen, Ehrungen und Familienfest im August 2017

Nachwahlen, Ehrungen und FamilienfestGleich drei Vereinstermine an einem Tag hatte der Angelsportverein Oppenheim zu schultern. Zunächst fand das traditionelle Frauen- und Seniorenfischen am Vereinsgewässer Sandloch statt. Siegerin wurde Andrea Morch, für die Herrn holte Helmut Schnell den Sieg.

Im Anschluß wählten die Mitglieder mit Heinz Hamm einen neuen Kassenwart und mit Beate Rüdiger eine neue 2. Schriftführerin. Hans Sandel wurde zum Kassenprüfer gewählt. Vorsitzender Thomas Herzog hob die langjährigen Verdienste der Verstorbenen hervor, für welche die Nachwahl erforderlich war.

Nach einem gemeinsamen Abendessen unter den schattigen Eichen am Sandloch erfolgten die Ehrungen für langjährige Vereinszugehörigkeit. Auf stolze 60 Jahre brachte es der 2. Vorsitzende Dieter Rüdiger. 50 Jahre im Verein sind Peter Bingenheimer, Hans Jakob Bos, Karl Schwarz und Robert Jennerich. 40 Jahre sind Dieter Bingenheimer,Thomas Neumer, Andreas Reichert, Thomas Schnell und Stefan Strupp dabei. Und auf 25 Jahre brachten es Bruno Müller, Gaentano Prinzipato, Bernd Schwenk, Jörg Bauer, Dieter Bialass, Ewald Deparade, Paul Haupt, Hans-Rudolf Schmitt und Adolf Trabold.

Bei sommerlicher Abendstimmung saßen die Anglerinnen und Angler noch gemütlich beisammen. Als nächste Veranstaltung am Sandloch werden die Angler ihr traditionelles Fischessen zum Herbstanfang am 17. September veranstalten.

Hans Schmidt – ASVO Pressewart

Bild: Mitgliederehrung der Angler am Sandloch

 

Veröffentlichter Zeitungsbericht

Bericht zur Generalversammlung 2017 wird viel zu spät veröffentlicht

Die Veröffentlichung des Berichtes von Ende April/ Anfang Mai über die Generalversammlung des Angelsportvereines Oppenheim am 03.08.2017 in der lokalen Presse hat großes Erstaunen und Bedauern ausgelöst.

Mit einem Erstaunen und Bedauern sahen wir im August einen Bericht unserer Generalversammlung auf dem der verstorbene Kassierer gezeigt wurde. Der Bericht erschien fast einviertel Jahr nach unserer Versammlung.

Wir haben uns daraufhin direkt an die lokale Presse/ Redaktion gewant und unser Unverständnis ausgedrückt, dass zum einen dieser Bericht viel zu spät erschienen ist und wir sogar bei solch einem Zeitverzug von drei Monaten nicht mal mehr damit gerechnet haben, dass dieser überhaupt erscheint. Schließlich fand die Generalversammlung im Mai statt und das Ergebnis wurde direkt danach an die Zeitung mit der Bitte um Veröffentlichung übermittelt.

Einladung Versammlung und Fest

Einladung zur außerordentlichen Generalversammlung, zum Frauen- und Seniorenfischen sowie zum Familien-  und Helferfest in 2017

An alle Mitglieder                   20.07.2017

Liebe Anglerinnen,        
liebe Angler,

hiermit möchten wir zur außerordentlichen Generalversammlung, zum Frauen- und Seniorenfischen sowie zum Familien-  und Helferfest

Samstag 26. August 2017

am Sandloch einladen.

Tagesordnung:

12.30 Treffen am Sandloch zum Frauen- und Seniorenfischen

17.00 bis 17.45 Uhr Außerordentliche Generalversammlung:

  • Neuwahl des/der ersten Kassierers/ Kassiererin
  • Neuwahl des/der zweiten Schriftführer/ Schriftführerin
  • Neuwahl eines Kassenprüfers

Ab 18.00 Uhr Abendessen

Ab 19.00 Uhr Ehrungen für verdiente Mitglieder

 

Die Veranstaltung ist auch das Helferfest (hat in der Vergangenheit immer zum Jahresabschluss stattgefunden).

Wir bedanken uns an dieser Stelle für die vielen Helferrinnen und Helfer im Zuge unserer öffentlichen Veranstaltungen.

Dieses Engagement ist die Basis unserer finanziellen Ausstattung und bietet uns die Möglichkeiten der nachhaltigen Erhaltung unserer Vereinsgewässer.

Wir möchten darauf hinweisen, dass unsere Jahresabschlussfeier in diesem Jahr in der Waldgaststätte in Oppenheim am Samstag 25.11.2017 um 19.00 Uhr stattfindet.

Damit wir die notwendigen Plätze reservieren können, bitten wir um telefonische Anmeldung bis zum 29.10.2017 bei Ilse Rüdiger – (Tel. gelöscht, Anmeldefrist abgelaufen).

Das Essen und die Getränke zahlen die Teilnehmer selbst.

Wir bitten um vollzähliges Erscheinen.

Thomas Herzog             Dieter Rüdiger
(Vorsitzender)                (2. Vorsitzender)

Generalversammlung 2017

Der alte Vorstand bleibt der neue Vorstand

Keine Veränderungen gab es erwartungsgemäß bei den Vorstandswahlen des Oppenheimer Angelsportvereines (ASVO).Vorsitzender bleibt Thomas Herzog, sein Stellvertreter Dieter Rüdiger, Kassierer Heinz Borngässer. Auch die übrigen Vorstandsmitglieder wurden einstimmig gewählt.

Die Mitgliederzahl erhöhte sich auf 162.Vorausgegangen war der Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden:Das Gewässer Sandloch wurde erfolgreich saniert, ebenso die Kiesgrube, wo der historisch niedrige Wasserstand im letzten Winter eine einmalige Möglichkeit bot. Die hierfür enormen Finanzmittel brachte der Verein ohne Zuschüsse auf. Herzog bedankte sich für die Zusammenarbeit mit den Vereinen und die Unterstützung durch die Stadt Oppenheim.Angetan von den Naturschutzmaßnahmen des ASVO zeigte sich auch die Landtagsabgeordnete Irene Alt, bei der Besichtigung des Vereinsgewässers Kiesgrube, gerade vom hinteren, als Vogel- und Naturschutzgebiet ausgewiesenen Teiles des Gewässers.Im vergangenen Jahr konnten nur zwei Fischessen durchgeführt werden,eines bei der Maifeier der SPD vor der Emondshalle und das zweite erst im September.

Das traditionelle Sommerfest fiel wegen Hochwasser buchstäblich ins Wasser. Hinzu kommt natürlich noch das Fischessen in der Adventszeit für die älteren Mitbürger im Altenzentrum. Gute Teilnahme konnte an den Gewässerarbeitsdiensten vermeldet werden.Zum Ausblick auf 2017 stellte der Vorsitzende die konsequente Pflege und Erhaltung der Gewässer in den Mittelpunkt, denn auch Wasser ist Natur und der Verein habe bewiesen,das Schutz-und Angelgebiete zusammen existieren können. Dafür sei allerdings auch ein finanzielles Polster wichtig und da habe der Verein die Chance dieses Polster mit den Veranstaltungen zum Fischessen aufzubauen.Die Ehrungen für langjährige Mitgliedschaften sollen zum Familienfischen am 19. August stattfinden und die diesjährige Jahresabschlußfeier in der Waldgaststätte am Strandbad.

Bericht in der Allgemeinen Zeitung

Keine Langeweile beim Angelsportverein Oppenheim in 2016

Zum Bericht: Artikel in der Allgemeinen Zeitung

Quelle: http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/oppenheim/oppenheim/keine-langeweile-beim-angelsportverein-oppenheim_17328501.htm

Dieter Rüdiger weiß genau um den Ruf, den sein Hobby bei manchen genießt. „Was ist noch langweiliger als Angeln?“, fragt er – und antwortet selbst: „Zuschauen beim Angeln.“ Also wirft er die Route lieber selbst ins Wasser, und das seit 60 Jahren. „Ich bin mit 13 Jahren zum Verein gekommen“, erzählt der Zweite Vorsitzende des Angelsportvereins Oppenheim, „als Jugendliche hatten wir Bambusspitzen und ein bisschen Schnur, damit sind wir ab an den Hafen – wie das damals halt so war am Rhein. Wir sind ja am Wasser groß geworden.“ Auch die Zeiten, in denen im Rhein für Angler nichts zu holen war, hat Rüdiger mitbekommen. Es war die Zeit, in der der Angelsportverein einen großen Zulauf hatte. „Dann wollten auf einmal alle an unsere Gewässer“, erinnert sich der Erste Vorsitzende Thomas Herzog. 220 Mitglieder zählte der Klub in den 1990ern, gute 160 sind es aktuell.

Natur- und Gewässerschutz sind weitere Aufgaben

Neben dem Angeln zählen Natur- und Gewässerschutz zu den Hauptaufgaben des 1925 gegründeten Vereins, der sich vor allem um die Kiesgrube am Rhein und das Klubgelände am Sandloch kümmert.

An dem vor gut 60 Jahren errichteten Vereinsheim erinnert eine Hinweistafel auf Kopfhöhe noch an Pegelstände der 50er-Jahre. „Das Gebiet ist immer wieder überflutet“, erzählt Herzog. Auf diese Weise ist der aus Grundwasser gespeiste See im 19. Jahrhundert überhaupt erst entstanden. Der Verein hält ihn per Erbpacht. Wesentlich jünger ist die Kiesgrube, die im Zuge des Ausbaus der Fährstraße Anfang der 70er-Jahre ausgehoben worden ist. Sie ist deutlich größer und wird etwa zur Hälfte als Natur- und Vogelschutzgebiet genutzt. „Da sind Eisvögel, Wasservögel und Amphibien drin“, berichtet der Vorsitzende.

Die Liebe zur Natur ist eine wichtige Antriebskraft für die Angler. „Man muss nur einmal morgens um vier Uhr am Wasser sein, wenn die Natur erwacht“, schwärmt Rüdiger, „dann kommen die Rehe ans Wasser, und darin geht das Leben los.“ Und außerdem „ist der Jagd- und Angeltrieb doch irgendwie Teil des Menschen“. Noch in den 70er- und 80er-Jahren kam der sportliche Ehrgeiz dazu, als die Angelsportler regelmäßige Teilnehmer bei den Deutschen Meisterschaften waren. Mittendrin in der gut 15-köpfigen Sportanglergruppe: Dieter Rüdiger. „Der Sport am lebenden Objekt passt heute nicht mehr in die Zeit“, erklärt der Vereins-Vize, „was man fischt, soll man essen“, fügt Herzog hinzu, der seit über 30 Jahren den Vorsitz innehat. Getreu diesem Motto macht sich eine Gruppe von 15 bis 20 Klubmitgliedern inklusive Ehefrauen Jahr für Jahr nach Bayern auf, um über ein langes Wochenende Fisch zu fangen. Gut 500 Stück sind es im Schnitt, die beim Fischfest auf dem Vereinsgelände verzehrt werden.

„Da sind immer ungefähr 500 Gäste da“, berichtet Herzog. Drei Dutzend Helfer sind dann im Einsatz, 200 Kilogramm Fisch werden binnen zweieinhalb Stunden zubereitet. „Allein 15 Leute, die Fisch braten, haben wir dann da“, erzählt Rüdiger. „Aber ob es das in zehn Jahren noch so gibt, wissen wir nicht.“ Der Grund: Wie so viele Vereine, wird auch der Angelsportverein im Schnitt immer älter. Zwar gibt es eine achtköpfige Jugendgruppe, aber gerade was die Helfer angeht, fehlt der Nachwuchs. Und bei lediglich 21 Euro Jahresbeitrag sind die Einnahmen aus den Festen überlebensnotwendig für den Verein.

Immer wieder betätigen sich die Angler gemeinnützig und bieten seit über 30 Jahren einmal im Jahr im Altenheim ein kostenloses vorweihnachtliches Fischessen an. Am Maifeiertag kamen vor zwei Jahren am Fischstand 900 Euro Reinerlös für die Stiftung Bärenherz zusammen. Auch Katharinenkirche, Tafel und Kindergarten kamen schon in den Genuss von Zuwendungen durch die Angler. Hinzu kommt die Unterhaltung der Gewässer. Das Sandloch musste vergangenes Jahr für gut 10 000 Euro zuzüglich diverser Arbeitsstunden mal wieder gereinigt werden. Es ist also immer was zu tun. „Ich muss bald wieder nach Spanien“, lacht Rüdiger, „das mache ich jedes Jahr: 14 Tage Angeln in Norwegen, drei Wochen in Spanien.“ Dann gibt es Zander, Barsch und Kabeljau. Selbst angeln und dann essen, das ist nicht nur für den Niersteiner alles andere als langweilig.

Quelle: http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/oppenheim/oppenheim/keine-langeweile-beim-angelsportverein-oppenheim_17328501.htm